{"id":24,"date":"2015-11-27T23:07:24","date_gmt":"2015-11-27T22:07:24","guid":{"rendered":"http:\/\/www.florianschwarz.at\/androsch\/?page_id=24"},"modified":"2017-04-18T20:10:45","modified_gmt":"2017-04-18T18:10:45","slug":"werke","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.peterandrosch.at\/werke\/","title":{"rendered":"Werke"},"content":{"rendered":"

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Musiktheater<\/h3><\/div>\n\t\t\t

Ein gro\u00dfer Wurf: Denn das ist das Einfache, was schwer zu machen ist.
\n\u2014
\n<\/em>Eleonore B\u00fcning in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Urauff\u00fchrung der Oper „Spiegelgrund“ im \u00d6sterreichischen Parlament in Wien 2013<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n\n\t

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Kammermusik<\/h3><\/div>\n\t\t\t

Der oft so provokante Komponist zeigt mit diesen Kammermusiken seinen souver\u00e4nen Umgang mit der Tradition. Eklektiker ist er aus Neigung, nicht aus Not. Die Form tr\u00e4gt den Stoff.
\n\u2014
\n<\/em>Rigobert Dittmann in „Bad Alchemy“ zu den CDs „Sammlung 1 – Musik f\u00fcr Stimmen“ und „Sammlung 2 – Musik f\u00fcr Schlagwerk und Klavier“, 2004<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n\n\t

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Orchester<\/h3><\/div>\n\t\t\t

Klangr\u00e4ume, die nachhaltig wirken: Dieser Niveauvorgabe kommt Peter Androsch mit „Reperta f\u00fcr drei Stimmen und Orchester“ mit viel Witz und locker eingesetztem Instrumentarium des RSO-Orchesters noch am n\u00e4chsten. Neue akustische „Fundst\u00fccke“ werden zu \u00fcberraschenden, auch ironischen Klangspielen.
\n\u2014
\n<\/em>Johannes Frankfurter im „Falter“ \u00fcber das Orchesterst\u00fcck „Reperta“ beim musikprotokoll im Steirischen Herbst, Graz 2005<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n<\/div>

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Chor<\/h3><\/div>\n\t\t\t

Fluchkaskaden, Implosionen und die abgr\u00fcndigen Banalit\u00e4ten des Dialekts: Bei Androsch ist Mith\u00f6ren angesagt – Zuh\u00f6ren reicht nicht.
\n\u2014
\n<\/em>CB in der „\u00d6sterreichischen Musikzeitschrift“ zur CD „Sammlung 1 – Musik f\u00fcr Stimmen“, 2004<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n\n\t

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Elektroakustik<\/h3><\/div>\n\t\t\t

Ber\u00fchrend zeigt Peter Androsch zugleich seine Vision von engagierter Kunst: Den zum Schweigen Gebrachten eine Stimme zu geben und Geh\u00f6r zu verschaffen.
\n\u2014
\n<\/em>Irene Bazinger in „Cicero“, 2013<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n\n\t

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B\u00fchne \/ Film \/ Video<\/h3><\/div>\n\t\t\t

Die Musik von Peter Androsch geh\u00f6rt zum Besten, was in den letzten Monaten in einem Film zu h\u00f6ren war.
\n\u2014
\n<\/em>Claus Philipp in „Der Standard“ (A) \u00fcber die Filmmusik zu Andreas Grubers „Hasenjagd“, 1995<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n<\/div><\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

\t\tMusiktheater<\/p>\n

Ein gro\u00dfer Wurf: Denn das ist das Einfache, was schwer zu machen ist.
\n\u2014
\nEleonore B\u00fcning in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Urauff\u00fchrung der Oper „Spiegelgrund“ im \u00d6sterreichischen Parlament in Wien 2013<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/p>\n

\t\tKammermusik<\/p>\n

Der oft so provokante Komponist zeigt mit diesen Kammermusiken seinen souver\u00e4nen Umgang mit der Tradition. Eklektiker ist er aus Neigung, nicht aus Not. Die Form tr\u00e4gt den Stoff.
\n\u2014
\nRigobert Dittmann in „Bad Alchemy“ zu den CDs „Sammlung 1 – Musik f\u00fcr Stimmen“ und „Sammlung 2 – Musik f\u00fcr Schlagwerk und Klavier“, 2004<\/p>\n

\u2192 zu den Werken<\/p>\n

\t\tOrchester<\/p>\n

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