{"id":1070,"date":"2016-03-21T22:20:36","date_gmt":"2016-03-21T21:20:36","guid":{"rendered":"http:\/\/www.florianschwarz.at\/androsch\/?page_id=1070"},"modified":"2024-02-20T20:46:42","modified_gmt":"2024-02-20T19:46:42","slug":"startseite","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.peterandrosch.at\/","title":{"rendered":"Startseite"},"content":{"rendered":"
Peter Androsch betreibt Schallkunst: Schall gestalten, verstehen, festhalten. Sein breites \u0152uvre wird hier in den vier Feldern Komponieren<\/a><\/strong>, Musizieren<\/a><\/strong>, Phonographie<\/a><\/strong> und H\u00f6rstadt<\/a><\/strong> (Akustik) dargestellt.<\/p>\n Androsch ist ein Philosoph und Hansdampf zugleich, ein Konzept- und Jahrmarktk\u00fcnstler, er kennt sich gut aus mit der Stille.<\/em> Peter Androsch erhielt den \u00d6STERREICHISCHEN STAATSPREIS F\u00dcR MUSIK 2023. \/\/ THE WET COAT Es ist erst mein zweiter Film, und dann ist es gleich ein B-Movie geworden. Zum 200. Geburtstag von Bruckner, – eigentlich ein\u00a0BB-Movie, denn er handelt von der Beziehung von Anton\u00a0B<\/strong>ruckner und Ludwig\u00a0B<\/strong>oltzmann, dessen Name in der Physik unsterblich ist. Der Film dauert\u00a024:05, ist haupts\u00e4chlich in englischer Sprache und kann hier angesehen oder runtergeladen werden: THE WET COAT on vimeo<\/a> \/\/ KLANGWALD – Nur zu Fu\u00df erreichbar, versteckt sich der geheimnisvolle Klangwald f\u00fcr Anton Bruckner auf einer m\u00e4rchenhaften Lichtung im K\u00fcrnberger Wald. Radikale Entschleunigung: alle Symphonien Bruckners klingen durch Dehnung und Wiederholung als Kontinuum \u00fcber 272 mal 24 Stunden, also von 13.2. bis 10.11.2024. Google-Maps-Koordinaten: 862J+P49, Wilhering – https:\/\/www.ausflugstipps.at\/oesterreich-veranstaltung\/detail\/430254968\/klangwald.html<\/a> Ein Projekt der O\u00d6 KulturEXPO Anton Bruckner 2024 \/\/ Bis 2026 l\u00e4uft das GUSEN CONVOLUTE, ein unabh\u00e4ngiges Projekt k\u00fcnstlerischer Forschung von Peter Androsch und seinem Team \u00fcber die Entstehung der im KZ Gusen komponierten Lieder vor allem polnischer Komponisten.<\/p>\n\n\t<\/div> \n<\/div> Das Komponieren bildet seit den 80er Jahren das Zentrum der kreativen Arbeit von Peter Androsch. Besonders im Musiktheater zeigt sich seine gestalterische Kraft, die das Theatralische, Klang und Raum verbindet: \u201ePeter Androsch komponiert, wie Man Ray sein erstes Dada Werk schuf\u201c, meint Wolfgang Schlag im Pasticcio im Kulturradio\u00a0OE1 2007. Nach der intensiven Konzertt\u00e4tigkeit in den jungen Jahren (Tourneen in \u00d6sterreich, BRD und DDR, Schweiz, Spanien, Jugoslawien, Ungarn, Belgien, Italien, Portugal, USA und Afrika) nimmt das Musizieren mit Gitarren und Melodika wieder einen gro\u00dfen Stellenwert ein. Mit den Kollegen Didi Bruckmayr und Bernd Preinfalk wird unter dem Namen \u201eDr. Didi\u201c – mit Neuer Kammermusik – regelm\u00e4\u00dfig konzertiert.<\/p>\n \u2192 mehr Infos<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n\n\t Phonographien nennt Peter Androsch seine Klang-Schreibungen. Sie entstehen durch \u00dcberlagerung mehrerer Schichten, so wie ein Klang durch Interferenz von Schallwellen entsteht. Die Bilder basieren auf musikalischen und historischen Handschriften, Skizzen oder Fotos.<\/p>\n
\nEleonore B\u00fcning in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung\u201c 2013
\nDagmar Ellen Fischer nominiert in „Die Deutsche B\u00fchne“ „Goldk\u00fcste – Bericht an eine Akademie“ von Peter Androsch f\u00fcr die beste Oper der Spielzeit 2017\/2018!
\nDie Deutsche B\u00fchne, Heft 8\/2018<\/p>\nKomponieren<\/a><\/span><\/h2>\n
\n\u2192 Werke<\/a><\/p>\n\n\t<\/div> \n\n\tMusizieren<\/a><\/span><\/h2>\n
Phonographien<\/a><\/span><\/h2>\n