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Hochamt in Schwarzweiß: 24 Phonographien gruppiert in der Ausstellung 'Zeitschnitt Oberösterreich' im Nö. Dokumentationszentrum für Moderne Kunst in St. Pölten 2017. Foto: Robert OltayEin Postscriptum im Nebenraum: 13 Phonographien wie choreographiert. Foto: privatDurch Corona wurde es ein 75+1-Jubiläum der Caritas in Oberösterreich. Peter Androsch zauberte das Gesamtkunstwerk 'Licht' in den Mariendom in Linz, die größte Kirche Österreichs. Foto: Lili AndroschDas Team der Linzer Klangwolke 2020. Unter dem Titel 'Sounding Linz' haben diese vier eine 'Corona'-Version ohne Menschenansammlungen erarbeitet: Gitti Vasicek, Peter Androsch, Sam Auinger, Wolfgang Dorninger The team of the Linz Klangwolke 2020. Under the title 'Sounding Linz' these four have created a 'Corona' version without crowds: Gitti Vasicek, Peter Androsch, Sam Auinger, Wolfgang Dorninger„Wiener Schriften“ präsentierte Peter Androsch in der Vienna Art Week 2017 in Oliver Hangls Kunstraum k48. Aus Handschriften Joseph Matthias Hauers entstanden Phonographien als bizarre Projektionen in einer Blackbox. Androsch gastierte zur Eröffnung mit seiner Band DR. DIDI. </br>Foto: Helmut ProchartPeter Androsch gründete 2017 mit Wolfgang Neiser vom Historischen Museum „Reverb', das internationale Festival für Hall, Raum und Musik - eine 19stündige Kathedrale des Klangs: „Ein Tag aus Tönen … Reverb begeisterte in der Regensburger Minoritenkriche“, schrieb die Süddeutsche Zeitung.</br>Foto: Stefan EffenhauserPeter Androschs spektakuläre Fensterbeklebungen für die Ausstellung PHONOGRAPHIE in EarPort in Duisburg-Innenhafen 2017 entstanden aus Handschriften der eigenen Oper „Marx Eins“ (- die 2016 in Trier Uraufführung hatte.) Zur Eröffnung spielte das grandiose Ensemble CRUSH. </br>Foto: Kunsu ShimMit dem Programm „In Effigie“ gastierte DR. DIDI im Juni 2017 in den Österreichischen Kulturforum New York und Washington D.C., sowie bei Mariana Davenport in Brooklyn. Peter Androsch war dann sieben Wochen auf Tour durch die USA - ganz nach dem Motto 'contact - document - exchange“. </br>Foto: ACFNYPeter Androschs „Passion“ erntete hymnische Kritiken: „ … Und er versteht es, mit genial anmutenden kompositorischen Handgriffen einen fünfviertelstündigen Ausdrucksvulkan in den Raum zu schleudern, an dessen Hitze die Zuhörerschaft zu verbrennen droht“, schreibt die Neue Kronenzeitung zur Uraufführung in Linz. Die Aufführungen in Passau und Regensburg mit dem Ensemble der Bruckneruni bestätigten das. </br>Foto: Reinhard WinklerRegensburg präsentierte Peter Androschs Werk umfassend in einer Personale von 11. Juni bis 30. Oktober 2016. Im Zentrum stand die Ausstellung „Phonographien“ im Historischen Museum, das die profanisierte Minoritenkirche als Ausstellungsraum nützt. Ein Plan der Regensburger Hörenswürdigkeiten, Hörspaziergänge, Gespräche und Konzerte begleiteten die Schau. </br>Foto: Stadt Regensburg/Bilddokumentation, Stefan EffenhauserChristian Heigner macht Portraits in altmeisterlicher Technik mit antiken Geräten. Hier Peter Androsch mit der Totenmaske von Anton Bruckner, die im Androsch-Atelier als Schutzfigur dient. (2016)</br>Foto: Christian HeignerDas 17. Musiktheater von Peter Androsch: „Marx Eins“ am Theater Trier mit Carin Filipcic (2016)</br>Foto: Vincenzo LaeraDas 17. Musiktheater von Peter Androsch: Die Masse in „Marx Eins“ am Theater Trier (2016)</br>Foto: Vincenzo LaeraAndrosch-Phonographien in der Galerie Kunstklang in München-Schwabing (2016)</br>Foto: privatPhonographische Studie nach der eigenen Partitur „Liquid Elements“, Digitaldruck auf Leinwand (2015)</br>Foto: Florian SchwarzPortrait-Experiment fotografiert von Florian Schwarz (2016)</br>Foto: Florian SchwarzDas Hörstadt-Projekt „Diaspora Maschine“ mit Anatol Bogendorfer und Peter Androsch bei der Ars Electronica (2015)</br>Foto: AECGalerie Artmark, Spital am Pyhrn: Tryptichon – Phonographische Studien nach den Partituren von Peter Androsch: Tabledance, Liquid Elements, Schwarze Erde, – Serigraphien auf Leinwand (161×111), Unikate (2009)</br>Foto: Gertrude AndroschRudi Pfann, Lili, Paul und Peter Androsch in der Astrid-Lindgren-Welt in Vimmerby in Schweden (2015)</br>Foto: privatPaul, Gigi und Lili Androsch erschöpft bei der Biennale (2015)</br>Foto: privatAuf dem Weg zur Biennale in Venedig (2015)</br>Foto: Gertrude AndroschMit der Gitarre im Hof von SILOS auf der Giudecca in Venedig (2015)</br>Foto: Florian SchwarzPeter Androsch überreicht seine großen Schönberg-Phonographien Nuria Schönberg-Nono im Archivio Luigi Nono in Venedig (2015)</br>Foto: Florian SchwarzPeter Androsch zeigt dem langjährigen Freund und Förderer Hans Mitterbauer Details in der Ausstellung „Phonographie“ in Salzburg im Temporären Kulturquartier in der Dompfarre (2014)</br>Foto: Erich ObernbergerDott. Alessandra Althoff-Pugliese (Presidente Associazione Richard Wagner Venezia) eröffnet die Ausstellung Phonographien – Omaggio Musicale a Richard Wagner in Venedig (2015)</br>Foto: Florian SchwarzSchön übereinander geschichtet die phonographischen Arbeiten zu Schönbergs „Überlebenden aus Warschau“ kurz vor der Hängung (2015)</br>Foto: Florian SchwarzNatalie Pichler konsultiert ihre Skizzen für die Hängung der Schau „Phonographien – Omaggio Musicale a Richard Wagner“ in Venedig (2015)</br>Foto: Florian SchwarzVorbereitungen zur Phonographie-Ausstellung in Venedig, – in der Lieblingsbar 'ai botti' auf der Giudecca (2015)</br>Foto: Florian SchwarzGerhard Krammer, Bernd Preinfalk und Peter Androsch auf dem Weg zum Konzert bei SILOS auf der Giudecca (2015)</br>Foto: Florian SchwarzTischlein deck dich: Peter Androschs Kinderoper um die lügenhafte Ziege am Theater an der Rott begeisterte nicht nur die Kinder (2015)</br>Foto: N.N.Portrait-Experiment fotografiert von Florian Schwarz (2016)</br>Foto: Florian SchwarzMartin Hochleitner und Balthasar Sieberer eröffnen die Ausstellung „Phonographie“ in Salzburg im Temporären Kulturquartier in der Dompfarre (2014)</br>Foto: Erich ObernbergerPhonographie nach der eigenen Partitur von Peter Androsch: Pussycats!, Lithographie auf Büttenpapier (50×40 cm)</br>Foto: Norbert ArtnerPhonographische Studie nach der Partitur von Peter Androsch: Schwarze Erde, Serigraphie auf Leinwand (161×111 cm), Unikat</br>Foto: privat„Dr. Didi“ besteht aus Peter Androsch, dem „Namenspaten“ Didi Bruckmayr und Bernd Preinfalk, – intensive „Neue Kammermusik“ (2014)</br>Foto: Josef Maier2013 gründen Bernd Preinfalk und Peter Androsch das Festival „Landgänge“, das seither an einem Sonntag im Juni in St. Peter und Freistadt stattfindet</br>Foto: Elfriede Wuschko„Dr. Didi“ – Androsch, Bruckmayr, Preinfalk – spielt im Radiokulturhaus in Wien (2013)</br>Foto: Amelie SchillhuberBernd Preinfalk, Didi Bruckmayr und Peter Androsch hocken über ihren Papieren für die gemeinsame Band „Dr. Didi“ (2014)</br>Foto: Christine BruckmayrVier Wahnsinnsmaschinen hat Roland Olbeter mit seinem Bruder Philipp für die „Opernmaschine“ von Peter Androsch gebaut, die in der Eröffnungssaison am Linzer Musiktheater uraufgeführt wurde (2013)</br>Foto: Roland OlbeterPeter Androsch und die Brüder Roland und Philipp Olbeter bereiten auf Rolands Landhaus in Menorca die „Opernmaschine“ vor das Neue Musiktheater in Linz vor (2013)</br>Foto: privatDas Portrait vor schwarzem Grund ist besonders durch den Artikel „Leise Töne braucht die Welt“ in der Zeitschrift „Cicero“ bekannt geworden (2013)</br>Foto: Norbert ArtnerPhonographie nach der eigenen Partitur von Peter Androsch: Prima Luce, Lithographie auf Büttenpapier (50×40 cm)</br>Foto: Norbert ArtnerPhonographie nach der eigenen Partitur von Peter Androsch: Aus dem Leben der Libelle, Lithographie auf Büttenpapier (50×40 cm)</br>Foto: Norbert ArtnerPeter Androschs „Spiegelgrund“ hatte zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im österreichischen Parlament Uraufführung. Die Oper wurde weltweit übertragen. „Ein großer Wurf: Denn das ist das Einfache, was schwer zu machen ist“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (2013)</br>Foto: Parlamentsdirektion WienMurau wurde während des Festivals „Regionale XII“ zur Hörstadt. Die Murauer Schallschleuse überspannte spektakulär die Mur (2012)</br>Foto: N.N.Phonographie nach der eigenen Partitur „Bellum Docet Omnia“ von Peter Androsch, Lithographie auf Büttenpapier, 50×40 cm</br>Foto: Norbert ArtnerFür ein Interview für die Zeitschrift des Büromöbelherstellers Neudörfler machte der Philipp Horak viele Portraitstudien von Peter Androsch (2012)</br>Foto: Philipp HorakSeit Jahrzehnten spielt Peter Androsch im 1. Linzer Billardclub mit den Kollegen Johnny, Oti und Robi, – meist Donnerstag abends … (2009)</br>Foto: privatDas Hörstadt-Hörrohr beim Festival della Creatività in Florenz (2009)</br>Foto: HörstadtZu Besuch bei Barbara Eisner-Braunsteiner und Michael Braunsteiner. Die beiden wohnen verwunschen im steirischen Wald. Beide wichtige Kunst-Begleiter für Peter Androsch (2010)</br>Foto: Michael BraunsteinerBernhard Neuhoff interviewt Peter Androsch bei BR-Klassik im Studio in München (2009)</br>Foto: privatFlorian Sedmak und Sabine Stiefmaier gehörten für die Hörstadt und die von Peter Androsch geleitete Musikabteilung von Linz09 zu den führenden Köpfen (2010)</br>Foto: Leo SafticAnton Bruckners „Te Deum“ wurde mit 1000 Ausführenden im Linzer Mariendom aufgeführt. Einer der Höhepunkte der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 2009</br>Foto: N.N.„Die Welt der Phonographie“ hieß Peter Androschs Ausstellung in der Galerie „Artmark“ in Spital am Pyhrn (2009)</br>Foto: Gertrude AndroschDas Polyphon ist ein von Peter Androsch entwickelter akustischer Wunderkasten. In 1000 Laden schlummern 1000 Klänge. (2009)</br> Foto: HörstadtIm Hörmuseum Akustikon, das Peter Androsch als Musikalischer Leiter der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 2009 gründete, konnte die Umgebung mittels riesiger Schallrohre „abgehört“ werden (2009)</br>Foto: HörstadtDas von Peter Androsch gegründete Hörmuseum Akustikon in Pfarrgasse in Linz streckte seine akustischen Fühler bis zu Haupt- und Pfarrplatz. Zig Meter lange Schallrohre dienten mit den Schallschüsseln als auffällige Attraktionen (2009)</br>Foto: Hörstadt/ZeidlerAls Abgeordnete im EU-Parlament engagierte sich Christa Prets besonders für Kunst und Kultur. Linz09 hat intensiv mit dem von Prets gegründeten EU-Art-Network zusammengearbeitet. (2009)</br>Foto: N.N.Peter Androsch initiierte als Musikdirektor der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 2009 auch den „Circus“ mit über 100 Veranstaltungen aktueller Musik. (2009)</br>Foto: N.N.Die spektakuläre Rudigierhalle im Mariendom entwickelte Peter Androsch im Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 2009 zum Ruhepol (2009)</br>Foto: Gerhard WörnhörerIm Rahmen der Ausstellung „Fokus Bibliothek“ im Museum für Gegenwartskunst Admont sammelten sich auch die Phonographen der ersten Stunde. Die Phonographische Gesellschaft hat die Funktion, das Gesamtwerk von Peter Androsch zu unterstützen: Martin Winkler, Gigi und Peter Androsch, Harald Rossegg und Hans Mitterbauer</br>Foto: Gerold ZeidlerIm Rahmen der Ausstellung „Fokus Bibliothek“ im Museum für Gegenwartskunst stellte Peter Androsch eine große Auswahl seiner Phonographien aus. Hier im Gespräch mit Hans Mitterbauer und Galerist Thomas Mark (2008)</br>Foto: Gerold ZeidlerKeith Goddard, Freund, Lehrer, Verbündeter von Peter Androsch haucht dem neugeborenen Sohn Paul zu: Say Stockhausen! (2007)</br>Foto: privatBevor es von Linz über die Donau nach Urfahr ging, wohnte Peter Androsch über ein Jahrzehnt direkt neben der heute „Alter Dom“ genannten Kirche, der langjährigen Orgelheimat von Anton Bruckner (2006)</br>Foto: Norbert ArtnerPeter Androsch und Bernd Preinfalk spielen für Keith Goddard auf. Der 2009 viel zu früh verstorbene zimbabwische Komponist und Human-rights-Aktivist Goddard ist Androschs langjähriger Vertrauter, Partner und Lehrer. (2007)</br>Foto: Peter KuthanIm Festival der Regionen 2003 schickte Peter Androsch ein Einsatzkommando (Tiberius Binder, Markus Schulz, Boris Theinschak, Roland Maderböck) mit der akustischen Intervention „Hymnos. Eine Fluchkaskade“ durch die Gegend.</br>Foto: Leo SafticMultiinstrumentalist Günther Gessert begleitet Peter Androsch schon seit jungen Jahren. Hier spielt er die Uraufführung von „Magnetophonia – Die wundersame Welt des Leon Theremin“ auf dem Theremin in den Linzer Kammerspielen (2003)</br>Foto: Gerold Zeidler

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