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Peter Androsch betreibt Schallkunst: Schall gestalten, verstehen, festhalten. Sein breites Œuvre wird hier in den vier Feldern Komponieren, Musizieren, Phonographie und Hörstadt (Akustik) dargestellt.

Androsch ist ein Philosoph und Hansdampf zugleich, ein Konzept- und Jahrmarktkünstler, er kennt sich gut aus mit der Stille.
Eleonore Büning in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ 2013
Dagmar Ellen Fischer nominiert in „Die Deutsche Bühne“ „Goldküste – Bericht an eine Akademie“ von Peter Androsch für die beste Oper der Spielzeit 2017/2018!
Die Deutsche Bühne, Heft 8/2018

Auch wenn das sogenannte Brucknerjahr 2024 vorbei ist, mein remember-bruckner.com bietet nach wie vor einen liebevollen Zugang zu dem Komponisten Anton Bruckner. / Das KINEMATOMETAPHORATON beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Bruckners Musik, Entstehung des Films und des Akkordeons. Coming soon. / Bis 2026 entsteht das GUSEN CONVOLUTE. Hier entwickle ich mit meinem Team seit einigen Jahren Reflexionen zu den im Konzentrationslager Gusen komponierten Liedern vor allem polnischer Komponisten. Bald dauerhaft im Internet.

Komponieren

Das Komponieren bildet seit den 80er Jahren das Zentrum der kreativen Arbeit von Peter Androsch. Besonders im Musiktheater zeigt sich seine gestalterische Kraft, die das Theatralische, Klang und Raum verbindet: „Peter Androsch komponiert, wie Man Ray sein erstes Dada Werk schuf“, meint Wolfgang Schlag im Pasticcio im Kulturradio OE1 2007.
Werke

Musizieren

Musizieren nimmt bei Peter Androsch nach wie vor einen großen Stellenwert ein. Er tritt in verschiedenen Settings mit Gitarre, Orgel oder Melodika auf. Auch Konzepte für Konzerte, Musikinstallationen oder Festivals gehören dazu. Vor allem in jungen Jahren prägte eine intensive Konzerttätigkeit in Europa, USA und Afrika mit Bands wie Monochrome Bleu das künstlerische Leben.

Phonographien

Phonographien nennt Peter Androsch seine Klang-Schreibungen. Sie entstehen durch Überlagerung mehrerer Schichten, so wie ein Klang durch Interferenz von Schallwellen entsteht. Die Bilder basieren auf musikalischen und historischen Handschriften, Skizzen oder Fotos.

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Hörstadt

Hörstadt ist 2006 als zentrales Vorhaben der von Androsch geleiteten Musikabteilung der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 2009 entstanden. Als Labor für Akustik, Raum und Gesellschaft entwickelt Hörstadt neue Methoden wie die Anthropologische Akustik und die Inklusive Akustik. Das zentrale Anliegen ist eine menschengerechte Gestaltung der akustischen Umwelt.

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